Am Sonntagnachmittag spielte die weibl. D-Jugend gegen die JSG Heddesheim/Leutershausen in Heddesheim. Es kam zum Spiel kein Schiedsrichter, so dass ein Papa einer Heddesheimer Spielerin als Schiri eingesetzt wurde. Das war nicht sehr berauschend.
 
Die Mädels von Heddesheim spielten einen Schlafwagen-Handball und unsere Mädels nahmen dieses Tempo an. Zur Halbzeit stand es 5:4 für Heddesheim/Leutershausen – also war noch alles drin. Jedoch in der 2.Halbzeit – fast wie immer – ließ das Tempo sowie die Konzentration unserer Viernheimer Mädels deutlich nach. Nach einer Auszeit in der 12. Minute in der 2.Halbzeit versuchten die Trainerinnen Lena Schaal und Ulli Helbig die Mädels lautstark wachzurütteln. Es wurde auch ein wenig besser, jedoch der Rückstand von 3-4 Toren war nicht mehr aufzuholen.
Die Trainerinnen wissen, dass die Mädels aus Viernheim es besser können, jedoch immer wieder in der 2.Halbzeit einbrechen und die Leistung lässt sehr stark nach.
Das Endergebnis 12:8 war sehr schmeichelhaft für Heddesheim/Leutershausen.
 
Es spielten: Fabienne Thamm (Tor), Marija Ignjic (1), Lena Minich, Beatrice Belenlgis, Annika Leineweber (2), Jacqueline Guddjevic (1),
Julia Göbl, Selin Rost (2), Xenia Linhoff (1), Tamara Simov, Kim Petry, Anica Klacar (1).

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